Google CEO: Google-Suche wird sich wesentlich verändern
In den nächsten zehn Jahren wird sich die Google-Suche durch den Einsatz von Large Language Models (LLMs) und Chat-Funktionen wie Bard erheblich verändern.
Wie werden große Sprachmodelle (LLMs) und Chat (z.B. Bard) die Suche im nächsten Jahrzehnt verändern?
Ist dies das Ende der linkbasierten Suche?
Sundar Pichai, CEO von Google, betont, dass es schwierig ist, exakte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus liegt auf dem Verstehen und Erfüllen der Nutzerbedürfnisse. Die Zukunft der Google-Suche könnte Elemente des klassischen Google-Designs („10 blaue Links“) und neue Ansätze wie Bard integrieren, um die Nutzererfahrung zu personalisieren und zu vertiefen.
KI-Chatbots spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Suche, wobei Google derzeit verschiedene Ansätze testet. Pichai sieht auch kommerzielles Potenzial in LLMs, betont jedoch die Wichtigkeit, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Bard und Google-Suche könnten sich überschneiden, aber Pichai sieht darin eine Gelegenheit für Innovation
„Ich denke, dass sich die Erfahrung im nächsten Jahrzehnt erheblich weiterentwickeln wird. Wir müssen den Nutzern in Bezug auf das, wonach sie suchen, entgegenkommen“.
Pichai wurde auch gefragt, ob die künftige Google-Suche eher wie das „ursprüngliche“ Google („10 blaue Links“) oder wie Bard aussehen wird:
„Es kann wie keines von beiden aussehen, oder es wird Elemente von all dem haben. Ich denke, wir werden den Nutzern auf viel tiefere Weise helfen können. Wenn ich mir einen Ausblick auf die nächsten 10 Jahre erlaube, wird all dies den Nutzern auf ganz andere Art und Weise zur Verfügung stehen, als wir es heute tun. Ich denke, dass man all dies auf eine viel persönlichere Art und Weise tun kann, was bedeutet, dass wir von Natur aus in der Lage sein werden, die Nutzer auf eine tiefere, bedeutungsvollere Weise zu beeinflussen.“
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