Im Februar 2024 aktualisierte Google seine Richtlinie zu unangemessenen Inhalten, um den Begriff „Sensible Ereignisse“ genauer zu definieren. Diese Änderung zielt darauf ab, die Verbreitung unsensibler Inhalte und das Ausnutzen solcher Ereignisse einzudämmen. Sensible Ereignisse sind unvorhergesehene Vorfälle oder Entwicklungen, die ein erhebliches Risiko für Googles Fähigkeit darstellen, seriöse, relevante und fundierte Informationen zu bieten. Zu diesen Ereignissen zählen zivile Notfälle, Naturkatastrophen, Krisen im öffentlichen Gesundheitswesen, terroristische Handlungen und ähnliche Aktivitäten sowie Konflikte oder Massengewalt.
In Reaktion auf sensible Ereignisse kann Google verschiedene Maßnahmen ergreifen, um das Risiko der Verbreitung unsensibler oder ausbeuterischer Inhalte zu minimieren.
Dazu gehören Einschränkungen für:
Diese Richtlinienänderung ist ein wichtiger Schritt in Richtung verantwortungsvollerer Inhaltsmoderation, insbesondere in Zeiten von Krisen und Notfällen, wo präzise und sensible Informationen entscheidend sind.
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