Google ändert die Opt-in-Optionen für zusätzliche Dienste, um den Anforderungen des Digital Markets Act bezüglich der Kernplattformdienste (CPS) gerecht zu werden. Dabei wird eine neue Option namens „Andere Suchoberflächen“ eingeführt, die Google-Dienste wie Discover, Lens, Image, Videos, Books, Scholar und den News-Modus einschließt. Die bestehende Opt-in-Option für eigene und betriebene Dienste (O&O), zu denen YouTube, Gmail, Assistant, Maps und Play gehören, bleibt unverändert. Auch andere Optionen sind von diesen Änderungen nicht betroffen.
Diese Neuerungen werden im Februar in Kraft treten und haben keinen Einfluss auf das Anzeigen-Targeting bestehender Comparison Shopping Services (CSS). Falls ein CSS bereits für O&O-Oberflächen optiert hat, wird diese Einstellung automatisch auf die neuen Suchoberflächen übertragen. CSSs haben jederzeit die Möglichkeit, ihre Opt-in-Einstellungen durch Eröffnung eines Support-Falls über das CSS-Hilfezentrum anzupassen.
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