Google: Dringende Anpassungen von Werbetreibenden zur Einhaltung neuer Datenschutzrichtlinien notwendig

Last Updated: Februar 19, 2024By Tags: ,

Google hat kürzlich wichtige Änderungen für Werbetreibende im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) bekannt gegeben, die unmittelbare Aufmerksamkeit erfordern. Diese Änderungen betreffen die Personalisierung und Messung von Anzeigen in Google Ads, Google Marketing Platform und Google Analytics 4 (GA4).

Um weiterhin personalisierte Anzeigen an Verbraucher im EWR zu zeigen, müssen Werbetreibende nun zügig handeln. Dies ist notwendig, um mögliche Probleme mit der Kampagnenleistung zu verhindern. Ein wesentlicher Aspekt dieser Änderungen ist die Notwendigkeit, dass Vermarkter überprüfbare Einwilligungssignale an Google senden. Dies ist eine Reaktion auf Googles verstärkte Durchsetzung ihrer EU-Zustimmungsrichtlinie (EU User Consent Policy, EU UCP).

„Das laufende Jahr stellt einen entscheidenden Wendepunkt im Marketing dar, insbesondere mit der vorgesehenen Abschaffung von Third-Party-Cookies in der zweiten Jahreshälfte 2024 und den sich wandelnden regulatorischen Rahmenbedingungen.“

„Mit dem Consent Mode können Sie sich auf eine solide Basis für langfristige Lösungen stützen, die auf Ihren First-Party-Daten mit Einwilligung und der künstlichen Intelligenz von Google basieren.“

Google

Google hebt hervor, dass die Nichtbeachtung dieser erforderlichen Schritte negative Auswirkungen auf die Leistung von Werbekampagnen haben kann. Dies könnte sich in einer verringerten Reichweite und einem niedrigeren ROI niederschlagen.

Die Anpassung an diese neuen Anforderungen ist daher von entscheidender Bedeutung für Werbetreibende, die im EWR tätig sind und die Effektivität ihrer Online-Werbemaßnahmen aufrechterhalten möchten.

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